Extrapost aus Munnar
- Vera Rieger
- 13. Feb. 2024
- 10 Min. Lesezeit
Liebe Michelle
Seit meiner letzten Post ist einiges passiert. Ich habe viel gelernt, Menschen kennengelernt, viel erlebt, viel gesehen und viel nachgedacht. Auch darüber, wie ich hier schreibe. Welchen Anspruch habe ich, über dieses fremde Land zu schreiben? Keinen. Und trotzdem tue ich es. Ich weiss, dass diese Briefe mehr über mich erzählen als über die Kultur hier. Es ist nicht alles schön und happy hier. Weder möchte ich Armut beschönigen, noch grassierende Klischees darüber bedienen. Ich habe viele Fragen, zu denen ich die Antworten noch nicht gefunden habe. Deswegen kann ich dieses Gewirr vielleicht mit einer Aussage abschliessen, bei der ich mehr Klarheit habe: Ich bin mir bewusst, wie privilegiert ich bin, in dieses faszinierende Land reisen zu dürfen, diese Kultur zu erleben und diese Menschen zu treffen. Dafür bin ich dankbar.
Nun habe ich schon angekündigt, dass Goa anders war als Mumbai. Meine Nachtzugfahrt war spannend, aber nicht gerade entspannend. Ich bin in der ersten Klasse gereist und hatte das oberste Bett von dreien. Es war ziemlich eng, mein Rucksack hatte ich zu meinen Füssen, mein fanny pag unter dem Kissen. Um heraufzukommen musste ich wirklich klettern, aber das war cool. (Mehrmals, da ich, wenn ich nicht schlafen kann, immer aufs Klo muss) Das Bett war auch nicht besonders breit. Ich war froh, dass ich klein und kletterfreudig bin. Es war ziemlich ruhig, um mich herum schliefen die meisten tief und fest. Ich war glaub einfach zu aufgeregt, um zu schlafen. In den frühen Morgenstunden bekam ich dann aber doch noch etwas Schlaf. Irgendwann ging das Licht an und ein Mann brach Chai.
In Goa war ich in einem „college for international hospitality“ untergebracht. Einer kleinen, privaten, ziemlich poshen Hotelfachschule sozusagen mit Verbindungen zur Schweiz. Von dessen Leiter, „the professor“ gennant, wurde ich wie sein persönlicher Gast behandelt, was anfangs sehr überfordernd war. Völlig übermüdet kam ich am Morgen an, bekam ein viel zu grosses Frühstück, wurde sogleich 100 Student:innen vorgestellt und sang happy birthday für einen 80-jährigen Deutschen, der aufgrund seiner Partnerin auch als Gast dort war. Wild. An diesem Tag fuhr ich mit drei Studis im Auto herum, die das Rentnerpaar ans Meer brachten (ich döste, da ich so müde war). Sie führten mich aber auch zum Lunch aus und nannten mich Ma’am, was komisch war. Aber ich wollte auch nicht sagen, dass sie mich nicht so nennen sollen, ich versuchte einfach so den „I-am-like-you“ vibe durchsickern zu lassen. Tulsi, die ein bisschen älter war und als intern dort arbeitete, checkte das. Abends gingen wir mit dem „professor“ am Strand spazieren. Da ich so herumchauffiert wurde, fühlte ich mich kurz wieder wie eine Austauschschülerin. So wollte ich mich nie wieder fühlen, das gefiel mir gar nicht, ich brauche meine Unabhängigkeit. Ich wollte aber auch nicht die Autorität des professors untergraben und mich damit noch mehr von den anderen abheben. Zwei junge Studentinnen kamen auch zum Strand mit. Sie antworteten stets mit „yes, sir/ no, sir“. Diese Art von Autorität war für mich sehr gewöhnungsbedürftig. Am zweiten Tag war Montag und somit wieder Schule. Alle liefen in sehr schönen Schuluniformen herum, nur ich latschte mit meinen billigen Sandalen und Urlaubskleider über den Campus. Trotzdem bekam ich eine Tour, wieder so ein befremdender Moment.
Auch am zweiten Tag sah ich Goa wieder hauptsächlich aus dem Auto heraus. Ein Praktikant chauffierte mich herum. Ich erfuhr von ihm, dass er neben seinem Praktikumsjob hundert verschiedene Business hat (Parfüm, Arbeitsuniformen, real estate, noch was, say what?), die von verschiedenen Leuten in der Familie betrieben werden und dass er deswegen nur 4-5 Stunden schläft nachts. Ausserdem erzählte er mir im schicken Restaurant, in das er mich ausführte, dass er Geld sparen muss, um seine 23-jährige verwaiste Cousine zu verheiraten. Von solchen Abläufen wusste ich, aber wenn man es so casual von seinem Gegenüber beim z‘Mittag erfährt ist es trotzdem seltsam. Da steht so viel zwischen uns, was antworte ich? Nichts. Cool war aber, dass er an der einen Strassenabsperrung lässig das Autofenster runterliess, kurz zwei Worte mit dem Strassenpolizisten austauschte und wir dann trotzdem die gesperrte Strasse nehmen durften. („They all know me here, I got him his job“) Okay.
Goa ist ein Staat und keine Ortschaft. Das musste ich erst mal verstehen. So gut war ich dann doch nicht vorbereitet. Es war lange von Portugal besetzt (bis 1961, noch nach Indiens Unabhängigkeit 1947) und hat deswegen auch viele Kirchen. In der Hauptstadt Panjim gibt es das pittoreske Quartier Fontainhas, das ich auch aus dem Auto sah. Im Norden ist die Partyszene (da war ich nicht), aber im Süden hat es sehr viele ruhige Strände. Sie sind wunderschön.
An den Abenden in Goa hatte ich sehr schöne Gespräche mit den Töchtern vom Leiter des College. Auf Strandspaziergängen erfuhr viel über die aktuelle Politik, dazu gleich mehr. Die eine Tochter studiert in Trivandrum, der Haupstadt von Kerala, meinem nächsten Reiseziel. Sie werde ich besuchen gehen in den paar Tagen, wo ich noch nichts geplant hatte.
Am letzten Morgen in Goa wollte ich wieder etwas auf eigene Faust machen und schnappte mir einen Roller von der Schule, mit dem ich durch die Landschaft düste. Ich sagte einfach, dass ich Zuhause auch Roller fahren würde. (Stimmt nicht, war mein erstes Mal, aber how hard could it be - war nicht hard) Den ersten Rausch kurz nach dem Losfahren spüre ich noch jetzt. Es war wunderschön durch diese Palmlandschaft zu fahren mit vielen Feldern, wo im Winter Gemüse und in der Regenzeit Reis angebaut wird. An das Fahren auf der „falschen“ Seite gewöhnt man sich schnell. Grössere Strassen und Abzweigungen mied ich aber. Ich fuhr zum Strand, badete dort, holte mir einen frisch gepressten Rohrzuckersaft am Strassenrand und fuhr zurück.
Von Goa nach Kochi in Kerala hätte ich eigentlich einen Nachtzug gehabt. Da dieser aber 7-8 Stunden verspätet war und am nächsten Tag in Kochi eine Führung geplant war, organisierte man mir einen Flug. Spät nachts checkte ich dann irgendwo ein und wurde am nächsten Morgen von der Rezeption aus dem Bett gejagt. In Kochi gibt es Fort Kochin, das ist ein sehr touristisches kleines Quartier auf der Insel. Fast alles, was da besucht wird, ist europäisch. Holländische Kirche, jüdisches Quartier inklusive Synagoge, portugiesischer Palast etc. Da bin ich zum ersten Mal auch auf viele französische und deutsche Rentnerreisegruppen gestossen. Ich fragte mich, warum man extra nach Indien geht, um dann all diese europäischen Dinge anzuschauen. Am ersten Tag dort bekam ich eine Tour mit einem instensiven Guide und am zweiten Tag erkundete ich auf eigene Faust, lief viel durch das alltägliche Kochin (es war heiss & ich spürte es) mietete ein Fahrrad und nahm die Fähre, um zurückzukommen.
Es ist schon wieder viel und eigentlich wollte ich gar nicht so chronologisch schreiben, meine Gedanken sind nicht chronologisch, aber irgendwie gibt mir das Struktur. Ich will noch über die Sprachen schreiben. Auf meinem Hinflug wollte ich etwas Hindi lernen, las dann aber, dass in Mumbai gar nicht Hindi gesprochen wird. Dann lernte ich wiederum, dass die locals Marathi sprechen, viele Rikschafahrer aber zum Beispiel von ausserhalb kommen und deswegen Hindi ihre Muttersprache ist. Ich war naiv und dachte erst, alle sprechen Englisch, aber einige Male wurde ich auf Hindi angesprochen und musste verwirrt dreinschauen. Hindi und Englisch lernen aber alle in der Schule. In Goa ist die Lokalsprache Konkani, die Familie des „professors“ ist aber von Kerala (meiner nächsten Destination), wo Malayalam gesprochen wird, er selbst kommt von Tamil Nadu und spricht ursprünglich Tamil. Das sind nur die offiziellen Lokalsprachen der Regionen, es gibt noch viele mehr. Manchmal fühlte ich mich echt dumm und ignorant, wenn ich in der Lokalsprache nicht einmal Danke, Hallo, Bitte und Sorry sagen konnte. Ich wusste aber auch, dass es nicht von mir erwartet wird und man mich wahrscheinlich gar nicht verstanden hätte. Einmal bat ich Subash, den Fahrer, den ich für mein jetziges Stück der Reise habe, mir „danke“ auf Malayalam beizubringen. Es heisst „nanni“. Ich versuchte, es auszusprechen. Aber es kam wirklich zu der typischen Situation, dass er sagte „nanni, nicht nanni“ und ich überhaupt keinen Unterschied hörte. Ich hatte immer gedacht, mir könne das mit meinen sprachsensiblen Ohren nicht passieren. Es fällt mir auch unglaublich schwer, mir Orts-, Essens-, oder auch Namen von Menschen zu merken, ständig muss ich nachfragen. Ein Wort auf Malayalam, das einfach ist: ana - Elefant. Alle Wörter haben verdeutscht zu viele „A“‘s.
Nun etwas Politik anhand von einem Beispiel. In Mumbai hingen überall orange Flaggen herum. Das Symbol erkannte ich nicht so genau. Ich fragte Santosh, der mich am zweiten Tag herumführte, was sie bedeuten. Er erklärte mir, dass sie für die Einweihung eines neu aufgebauten Tempel stehen. (Den Ram-Tempel in Ayodhya). Dafür gab es im Januar ein grosses Fest mit nationalem Feiertag. Ich war erstaunt, dass dies religiöse Flaggen sind und erläuterte ihm, dass ich Flaggen eher von der Politik oder Fussball kenne. Ja, diese sind religiös, beteuerte er. Zwei Tage später hatte ich ein spannendes Gespräch mit Alicia am Strand. Sie ist etwas jünger als ich und studiert Soziologie. Sie erzählte mir, wie Modis Regierung versucht, das Land gut dazustehen zu lassen, indem er die Reichen reicher macht, sich aber nicht für die Leute oder die Bekämpfung von Armut interessiert. Und wie er ausserdem versucht, Indien von einem säkularen zu einem Hindu-Staat zu machen und Hindus gegen Muslime aufhetzt, um Wähler zu gewinnen. Dieses Jahr sind Wahlen. Erst kürzlich sei ein Tempel feierlich von ihm eröffnet worden. Dort stand bis 1992 eine Moschee, welche von Hindu-Nationalisten zerstört worden ist. Doch nicht so unpolitisch diese Flaggen, dachte ich. Ich erfuhr auch, dass viele nationalistische Hindus seht stark Israel unterstützen und gegen Gewalt in Gaza aufrufen. Ganz nach dem Motto ‚your enemys enemy is your friend.‘ Gewisse Dinge ändern sich nie, es ist schrecklich. Diese Geschichte geht aber noch weiter. Nochmals zwei Tage später hatte ich einen Historiker als Guide in Kochi. Er war islam-kritisch, bis teils islamophob, bezeichnete sich selbst als kulturellen, aber nicht religiösen Hindu und sprach davon, wie gut es Indien geht & dass Modi für die Armen Sola-Pannel versprochen hätte, damit alle Zugang zu Elekrizität haben. Seine Version war, dass kürzlich ein Tempel neu wieder-eröffnet worden sei, der von den Muslimen um 1500 zerstörrt worden sei, um dort eine Moschee zu bauen. Oh god, does it never stop? Aber 1500 und 1992 ist schon ein bisschen was anderes, my friend. Religion ist selten unpolitisch. Hier in Kerala hat es keine orangen Flaggen. Je weiter südlich, desto regierungskritischer sind die Menschen. Stattdessen hängen hier rote Flaggen mit Sichel und Hammer herum, da Kerala kommunistisch ist. Entspricht anscheinend eher unserem sozialistisch, so genau weiss ich das aber nicht. Es ist farbig!
Nach Kochi kam Munnar, im Landesinneren, eine hügelige Landschaft mit Teeplantgen, hier mein Text nach meiner Ankunft dort:
Heute war tschak Aufstehen und Frühstück tschak Losfahren nach Munnar tschak Zip Line tschak 2 Stunden Ayurveda Kur tschak Essen im Restaurat tschak zahlen tschak Fotos vom Sonnenuntergang über den Teeplantagen machen tschak Hotel. Ich kann mit dem Rhythmus dieses Landes nicht mithalten. Dabei laufen die Menschen gar nie schnell. Aber alles ist zielgerichtet und effizient. Warum auch Zeit verschwenden? Das Business schläft nicht. Dies ist überall zu spüren. Im Hotel hatte ich dann erst mal einen Anfall, nachdem ich erfuhr, dass mein Fahrer in seinem Auto übernachten würde, während ich mein snobbiges Hotelzimmer bezog. Ich halte diese Klassen-Gesellschaft nicht aus. Ich sehnte mich nach Campingplatz mit ungemütlichem Mätteli, nach Bescheidenheit, hier gehöre ich nicht hin, dachte ich. Deswegen rief ich panisch F. an, der mir bewusst machte, dass das hier halt so ist und unsere Gesellschaft so funktioniert, dass Menschen für andere Menschen arbeiten und der Fahrer bestimmt keinen schlechten Job hat. Aber nur für mich alleine, das kann doch nicht sein, dachte ich. Und niemand sollte im Auto schlafen müssen. Doch es arbeiten immer Menschen unter schlechteren Bedingungen für uns. Als Schweizer:in gilt das mehr als in jedem anderen Land der Welt. Nur sehen wir diese Arbeit nicht, wir sehen die Näherinnen unserer Kleider und die auf Autobahnraststätten schlafenden Fahrer unserer Lebensmittel nicht. Hier in Indien ist diese Arbeit sichtbarer, deswegen aber nicht mehr geschätzt. Es wird stark klassifiziert.
Mir wird hier bewusst, wie wenig die Arbeit der Menschen kostet. Ein Chai kostet 10 Rupien, frisch gekocht an einem Stand auf der Strasse. Das sind etwa 13 Rappen. Ein Schal aus Baumwolle und Kashmir 1400 Rupien, das sind etwa 17 Franken. Dort ist mehr Arbeit, Material, Transport etc. dahinter. Ein Chai in der Schweiz kriegst du nicht unter 5 Franken, ein Schal bei H&M aber auch für 17 Franken. Vielleicht qualitativ nicht gleich hochwertig, aber die Aussage bleibt. Die Preise hier stehen in einem logischeren Verhältnis zueinander. Wir leben auf Kosten der billigen Arbeit der anderen.
Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte, schrieb ich Subash, ob wir noch spazieren gehen können. Er wollte, dass ich in Sicherheit war und nicht alleine ging. Also drehten wir kurz eine Runde und tranken dann gemeinsam Bier, dass ich davor in einem liquor store („Keralas biggest income is liquor, there is so much tax on it“) kaufte. Wir sassen auf einer kleinen Mauer hinter seinem Auto und er face timete einem befreundeten Fahrer von ihm, erzählte, dass seine Arbeit hart ist, da er oft lange Zeit weg ist von seiner Frau und den zwei Kindern (momentan 45 Tage am Stück), in der Regenzeit aber mehr Zeit Zuhause verbringen könne. Schon seit 24 Jahren arbeitet er als Fahrer, nachdem er 2 Jahre als LKW-Fahrer gearbeitet hatte. Er erzählte von seinem Traum eines eigenen Hauses. Wie schon den ganzen Tag erklärte er mir viel, diesmal als Antwort über meine Fragen übers Heiraten in Indien. Ich verstand alles so halb, da wir so gar nicht das gleiche Englisch sprechen. Er befragte mich über F., ich zeigte ihm Bilder, danach zeigte er mir Fotos von Movie Stars aus Kerala. Vom Bier mussten wir rülpsen und lachten gemeinsam. Aber es war ein schöner Moment. Entschleunigend im Vergleich zum Rest des Tages.
Es gäbe noch viele Beobachtungen, aber ich möchte diesen Brief eigentlich mit einer kleinen Geschichte aus der Hindu-Mythologie abschliessen. Deswegen werde ich zu Munnar, wo ich gerade bin, einfach noch ein paar Worte aneinanderreihen: wie indischer Skiort, Tee, Kakao, Eukalyptus, frisch, honeymoon couples aus dem Norden, indische Tagestouristen, das erste Mal richtig Reis Essen mit der rechten Hand, Stau auf dem Stauseedamm, elephant crossing warning - Schilder (leider keine Elefanten), Vogelgesänge, Naturgerüche, Reisebusse mit Essensstops am Strassenrand, (unangenehme) Blicke, Kardamom, Bier.
Hier also die Geschichte, die mir der guide erzählt hat. Auf Wikipedia steht sie leicht anders geschrieben, aber ich werde die mir wörtlich überlieferte Version wiedergeben:
Der Maharaja (König) Dasharatha, Herrscher in Ayodya, hatte 3 Frauen. Die zweite war die schönste, da sie am hellsten war und dies als Zeichen von Schönheit galt. Das Problem war, dass keine der drei Frauen dem König einen Sohn gebären konnte. Deswegen musste Dasharatha ein spezielles Ritual vollziehen, bei dem am Ende ein Pferd geopfert wird. Bei diesem Ritual entstand ein Poridge, dass er den Frauen geben sollte. Er gab eine Häfte der ersten und die andere Hälfte der zweiten Frau. (Mathe-King) Da nun aber nichts mehr übrig war, gaben beide Frauen von ihrer Hälfte wiederum die Hälfte der dritten Frau. 9 Monate später gebaren sie alle Söhne, die erste einen dunklen, die zweite einen hellen und die dritte bekam Zwillinge, da sie zwei Portionen bekommen hatte. Der eine war dunklen, der andere hell. Der Sohn der ersten Frau ist der bekannte Gott Rama, die 7. Inkarnation Vishnus. Hier schliesst sich der Kreis zum oben genannten Tempel, welcher Rama gewidmet ist und an seinem vermeintlichen Geburtsort steht.
So weit so gut, genug für heute, über Religion erzähle ich vielleicht nächstes Mal noch mehr. Gerade erklang der Morgengesang vom Minarett in mein Hotelzimmer.
Ich freue mich bald wieder auf News aus der Heimat, wünsche dir schon jetzt einen schönen Morgestraich, gute letzte Arbeitstage im Praktikum und alles Liebe.
Ich vermisse euch! (Ja, jetzt schon)
Vera

Stau wegen Tagestouristen und Flaggen der CITU in Munnar (Kerala)

Strand Goa

Teeplantagen Munnar
(Bilder ohne Menschen sind oft Lügen, in den meisten Fälle stehen die Menschen dann hinter mir)



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